Freitag, 18. Dezember 2015

Black Friday
Als Black Friday wird in den Vereinigten Staaten der Freitag nach Thanksgiving genannt. Da Thanksgiving immer auf den vierten Donnerstag im November fällt, gilt der darauffolgende Black Friday als Startschuss der Weihnachtseinkaufsaison. Seit den 1930er-Jahren markiert er in den USA den Auftakt des Weihnachtsgeschäfts. Da die meisten US-Amerikaner diesen Tag als Brückentag verwenden, werden an diesem Tag in den meisten US-Geschäften enorm hohe Umsätze in den Geschäften gemacht. Jedoch machen sich auch in diesem Bereich die Onlinekäufe bemerkbar. Der Online-Versandhändler Amazon.com soll in diesem Jahr fast alleine 40 Prozent Umsatz aller US-Online-Einkäufe gemacht haben.

Der Online-Riese Amazon führt unter dem Stichwort Cyber Monday vom 23. bis zum 30. November gleich eine ganze Rabattwoche durch. Bei sogenannten Blitzangeboten kommen Kunden in den Genuss von hohen Rabatten.
Im Auftakt zum Weihnachtsgeschäft in den USA haben die Warenhäuser nach ersten, vorläufigen Zahlen weniger verkauft als im Vorjahr.
In diesem Absatzkanal wurden gemäss dem Adobe Digital Index am Donnerstag und Freitag Umsätze von 4,5 Milliarden Dollar erzielt, ein Anstieg von 18 Prozent zum Vorjahr. Die Internet-Verkäufe übertrafen damit auch die Experten-Erwartungen von 4,35 Milliarden Dollar. Und am Montag folgt der «Cyber Monday» mit neuen Rabattaktionen im Internet. Cyber Monday ist ein Marketingbegriff und bezeichnet den Start des Weihnachtsverkaufs von Online-Shops. In den USA war der Ansturm auf Sonderangebote im Internet so gross, dass Onlineanbierter, wie Wal-Mart Stores oder der Bezahldienst PayPal mit langsamen Verbindungen zu kämpfen hatten. Bei Target war die Webseite wegen des grossen Andrangs zeitweise nicht mehr erreichbar.
Diese Fakten zeigen, dass der Trend dazu geht, dass sich viele Menschen den Stress sparen wollen, in das Gedränge der Warenhäuser zu geraten. Es wird vermehrt bequem von Zuhause aus eingekauft. Dies ist auch verständlich, wenn man folgendes Video betrachtet:
 
Wie wird sich dieser Trend wohl in Zukunft verändern?
An dieser Stelle wünschen wir schöne Feiertage und viel Spass beim Shoppen!
 

Montag, 7. Dezember 2015

Wie süss schmeckt "Siroop"?


Wie süss schmeckt „Siroop“?

Der Detailhändler Coop und der Telekomanbieter Swisscom spannen zusammen. Gemeinsam lancieren sie einen Online-Marktplatz. Dieser soll fast jeden Kundenwunsch erfüllen und anbieten, was das Herz begehrt. Nicht zuletzt will das stark vertretene Duo dem Versandhausriesen Amazon in der Schweiz die Stirn bieten.

Doch was taugt diese neue elektronische Handelsplattform?

Hier ein Vergleich:

Auf den ersten Blick sieht die Startseite von Siroop trendy und frisch aus. Die Website ist durch viele Bilder und Farben gestaltet. Die unzähligen, verschiedenen Produkte, welche angeboten werden, sind jedoch schwierig zu unterscheiden und zu finden.


Anhand der Bilder der einzelnen Sparten, ist nicht auf den ersten Blick zu erkennen, um was genau es sich dabei handelt. Wenn ich zum Beispiel nach einem Videospiel für den Computer suche, weiss ich nicht welche der beiden ersten Kategorien ich wählen soll. Wenn man nun auf die Kategorie Computer und Office klickt, erscheinen zu Beginn einige Produkte, welche sehr unterschiedlich sind. Weiter unten befinden sich dann die ersehnten Unterkategorien, an welchen jedoch auch nicht zu erkennen ist, ob Computerspiele in dieser Kategorie enthalten sind.

Der Werbebanner für Eigenwerbung darüber stört bei der Suche eher, da dieser sehr schnell das Bild wechselt. Da der Detailhändler Coop an dieser Plattform beteiligt ist, könnte man sich gut auch angebotene Lebensmittel vorstellen. Jedoch werden davon praktisch keine angeboten und falls, nicht frische. Einen spezifischen Artikel suchend, kann man zuoberst auf der Website einen Begriff eingeben.

Wenn ein Artikel gefunden wurde, gelangt man relativ rasch zum Warenkorb und zu den Zahlungsmöglichkeiten.

Im Vergleich mit dem Hauptkonkurrenten in der Schweiz, mit Amazon ist zu erkennen, dass die Plattform Siroop nach demselben Prinzip aufgebaut ist. Auf der Startseite von Amazon, wird man jedoch von einer Flut von Produkten empfangen. Bei der Plattform Siroop nur einzelne Produkte sehr edel dargestellt und die Ausgangsseite ist auch wesentlich übersichtlicher gestaltet.

Trotz einiger Kritik an Siroop, ist diese Plattform sehr gut gestaltet. Wenn einige Mängel noch verbessert werden, oder sich die Konsumenten an diese Plattform gewöhnt haben und sie besser verstehen, ist diese Handelsplattform eine ernst zu nehmende Konkurrentin für den Onlinehändler Amazon.

Mittwoch, 2. Dezember 2015

Microsite


Microsite

Websites sind im Internet allgegenwärtig. Die Website ist ein zusammengesetztes Wort aus den Begriffen World Wide Web und Site, auf Deutsch Standort. Website ist die Bezeichnung für einen kompletten Internetauftritt im Internet. Eine Website besteht aus mehreren Webseiten.

Doch auf der Suche nach der Definition des Begriffes Website taucht plötzlich das Wort Microsite auf. Doch was ist das genau?

Als Microsite bezeichnet man eine schlanke und klein gefasste Website. Diese hat meist nur wenige Unterseiten und eine geringe Navigationstiefe innerhalb eines grösseren Internetauftrittes. Optisch grenzen sich die Microsites von de eigentlichen Websites. Diese können gestalterisch, oder thematisch eine eigenständige kleine Internetpräsenz darstellen.

Ein Beispiel ist eine gestaltete Microsite von Bio Suisse. Auf der Micro Website Knospe.ch kann man Fragen zum Thema Biofutter  beantworten und Preise gewinnen. Auf der Microsite angekommen ist zu erkennen, dass diese Site einzig für den Wettbewerb konstruiert wurde und dadurch Werbung für das Label Bio Suisse macht. Auf der Microsite kann man sich einzig durch die Fragen des Wettbewerbs klicken und es gibt keine anderen Navigationsbereiche, ausser der Link zu Social Media Plattformen, welche sich auf Bio Suisse beziehen.


Dieses Beispiel zeigt, dass Microsites nebst den digitalen Auftritten, als Unterstützung dienen und ideal geeignet für Werbekampagnen von Wettbewerben, oder neuen Produkten sind. Durch die einfache Navigation innerhalb der Site ermöglicht es dem Nutzer schnell Gefallen an dieser Miniatur Website zu finden.

Kennt ihr weitere Beispiele von Microsites?

Dienstag, 1. Dezember 2015

Digitale Marktforschung


Digitale Marktforschung

Die heutige Welt wird mehr und mehr digitalisiert. Das Internet ist zur heutigen Zeit der am häufigsten verwendete Medienkanal. Daher ist es auch nicht erstaunlich, dass die Werbebudgets in diesen Bereich verlagert wurden. Unternehmungen müssen in der heutigen Zeit diesem Trend folgen, um innovativ und werbetreibend sein zu können. Auch die heutige Marktforschung und Analyse der Zielgruppen wurde umdisponiert.

Während früher eine Kommunikationsidee für ein Unternehmen, oder eine Marke über definierte Kommunikationskanäle an die Zielgruppe herangetragen wurde, setzten sich die Internetnutzer viel mehr damit auseinander, was die Marke wirklich kommunizieren will. Daher ist es sehr wichtig durch Marktforschung auch zu verstehen, was die digitalen User wollen und denken. Ein Vorteil dabei ist, dass alles, was im Internet passiert, dokumentiert werden kann.  Dabei können primär Online-Foren, Web-Panels, Google Anylytics, etc. verwendet und analysiert werden.
 

Daher werden Umfragen immer wie weniger durch die herkömmlichen Marktforschungsmethoden, wie den Telefonbefragungen und Street-Befragungen erhoben.

Das geht sogar so weit, dass die großen Konsumgüterhersteller wie Procter & Gamble das

„Ende der traditionellen Marktforschung“

prognostizieren. Bald schon soll die Datenerhebung rein auf digital gesammelten Informationen basieren und dabei am besten nichts mehr kosten, da die digitalen Daten ja für jedermann verfügbar und zugänglich sind.

Doch das Problem in der Realität der digitalen Marktforschung ist, dass ein Übermaß an Daten herrscht, welches jedoch keine Struktur hat.

Da der Kaufentscheidungsprozess mit der Digitalisierung der Welt immer komplexer wird, führt dies zwangsläufig zu einer Unübersichtlichkeit.

Auch die folgenden zwei Punkte zeigen auf, dass die digitale Marktforschung zwar immer wie mehr eingesetzt wird, jedoch nie das einzige Mittel für Erhebungen sein kann:

·         Nicht für alle Zielgruppen ist die digitale Marktforschung verfügbar. Es ist auch nicht möglich bestimmte Nutzergruppen genauer zu identifizieren.

  • Freiwillige, kostenlose Web-Panels sind gut für eine Momentaufnahme, aber alles andere als repräsentativ. Gerade wenn man an Verwendern bestimmter Produktkategorien interessiert ist, stößt man in unspezifizierten Panels an Grenzen. Und gerade für qualitative Marktforschung sind Fachpanels unabdingbar.
Dadurch kann gesagt werden, dass die Marktforschung im digitalen Bereich eine sehr gute Methode für Erhebungen darstellt. Jedoch gibt es auch bei dieser Methode Nachteile. Daher wird die alternative und kommerzielle Datenerhebung wohl auch weiterhin rege angewendet.

Was denkt ihr darüber? Wie wird sich die Marktforschung in den nächsten Jahren entwickeln?

Dienstag, 24. November 2015

Web 2.0


Was ist eigentlich Web 2.0?

Es wird oft erwähnt und kommt auch oft mit digitalem Marketing in Verbindung. Doch was ist dieses Web 2.0 genau und wie definiert man das?

 Nachdem zur Jahrtausendwende die Internetblase geplatzt war, reduzierten viele Unternehmungen und Investoren ihr Engagement im Internet. Der Begriff Web 2.0 wurde erstmals 2003 durch ein US-Magazin gegenüber einer breiten Öffentlichkeit kommuniziert. Das Web 2.0 bezieht sich neben den relevanten Technologien primär auf eine veränderte Nutzung und Wahrnehmung des Internets. Die Benutzer erstellen, bearbeiten und verteilen Inhalte in qualitativer und quantitativer Masse selber. Nicht wie früher werden nur Mitteilungen zentralisiert von grossen Medienunternehmungen erstellt. Heute werden diese Medien auch von den Nutzern erstellt und untereinander vernetzt. Im Bereich des digitalen Marketings will man durch das Pull-Prinzip die Nutzer dazu bewegen, von sich aus mit zu gestalten. Anhand des folgenden kurzen Videos wird auf simple Weise gezeigt, was der Unterschied zwischen dem Web 1.0 und dem Web 2.0 ist.

 


Auch das Marketing verwendet das Web 2.0 für Kommunikationszwecke. Beim Marketing 2.0 werden die Nutzer über soziale Netzwerke und andere Medien wie Blogs, Videos, Bilder, Social Bookmarks und Feeds in die Unternehmenskommunikation und deren Inhalte miteinbezogen.

Denn die günstigste und einer der wirksamsten Kommunikationsmassnahme, welche im Bereich des Marketings angewendet werden kann ist, wenn die Internetnutzer von sich aus Werbebotschaften kommunizieren oder an viralem Marketing beteiligt sind.

Video Marketing


Web Video Marketing

In der digitalen Welt werden mehr und mehr bewegte Werbebotschaften als emotionale Inszenierungen genutzt. Ziel dabei ist stets grösstmögliche Aufmerksamkeit zu erzeugen. In der Schweiz setzen immer mehr Firmen bei der Online-Werbung auf das Format Video. Marketing bezogen stellt sich dabei die Frage:

Wie  und wo kann man durch das Werbevideo die gewünschte Zielgruppe erreichen?

Why Micro Moments Matter for Facebook, YouTube, and Twitter Video video marketing micro moments 260x170 Doch erstmals einige Fakten zum Video Marketing. Für Unternehmungen und insbesondere auch für Startups stellen Videos heute ein wichtiges Werkzeug dar. Denn durch den Einsatz von Videobotschaften können die Firmen auf individuelle Art mit potenziellen Kunden kommunizieren. Dies kann sich lohnen, denn weltweit nutzen 64 Prozent aller Internetnutzer Videoportale. Und dies kann sich sehr lohnen bei bereits über 3 Milliarden Internet-Usern weltweit. Daher verwundert es auch nicht, dass Video Marketing mit 74 Prozent auf Platz fünf bei den B2C Marketing Strategien steht. Video Marketing wird meist gezielt eingesetzt zur Markenführung, für Pressearbeiten und zur Neueinführung von Unternehmen, Marken und Produkten. Doch Video Marketing hat auch den Zweck auf einer Website eine Inszenierung zu generieren. Denn das Markenerlebnis hat mit Funktionalitäten zu tun, die der Kunde auf der Website erwartet. Wenn die Botschaft mittels Video originell und spannend inszeniert wird und am richtigen Ort platziert wurde, führt dies dazu, dass eine digitale Werbemassnahme mittels Video seine Zielgruppe findet – nicht umgekehrt. Denn wenn man Video Marketing betreiben will, muss man Video-Plattformen verwenden, wo die Zielgruppe die Videobotschaften erleben kann und will.

Ein Zitat rundet ab, wieso dies sehr wichtig ist:


„Consumer turn  to Google for Christmas shopping ideas, YouTube for Christmas cheer”


Denn 26 Prozent der Konsumenten nutzen Online-Videos, um Geschenkideen zu generieren.

Abschliessend kann gesagt werden, dass Video Marketing in der Zeit der digitalen Öffentlichkeit eine unumgängliches Marketing-Instrument geworden ist. Video Marketing ist kostengünstig und kann von jedem verwendet werden:
 

Digital Marketing Schweiz

Was ist Digital Marketing Schweiz
 
Digital Marketing Schweiz ist eine Full Service Kommunikationsargentur, die aus einem Netzwerk von über 20 Kommunikationsspezialisten besteht, die schon seit einigen Jahren zusammenabreiten. Um genau zu sein, wurde die Agentur im Februar 2013 gegründet. In der Schweiz haben sie zwei Standorte, nämlich Zürich und Thun. Das Digital Marketing Schweiz hat sich auf die Bereiche Business Development, digitale Kommunikationskampagnen, Medienarbeit sowie Eventmarketing spezialisiert.
Das Team setzt sich aus Designer, Programmierer, Fotografen, Projekt-Manager, Video-Artisten, PR, Google-Spezialisten und vielen weiteren Experten zusammen.
Der Output von Digital Marketing Schweiz ist, dass sie massgeschneiderte Marketing-Produkte und Geschäftsfelder Online, sowie Mobile und Offline entwickeln.
shutterstock_153752699Ein sehr grossen Erfolg fand rund ein Jahr nach der Gründung statt, als die Agentur für das Projekt Startupfair mit der Swiss Marketing Trophy ausgezeichnet wurde. In der Schweizer Marketingbranche hat die Swiss Marketing Trophy ein sehr hohes Ansehen. Zudem ist sie die höchste Auszeichnung, die man der hiesigen Marketingbranche erreichen kann.
Wir hatten das Glück während einem Gastreferat mehr über dieses Unternehmen zu erfahren. Daraus entstanden interessante Gespräche und der Gastreferent konnte uns das Unternehmen und seine weiteren Ziele näher bringen.
 
Besucht doch mal die Webseite und bildet euch eine Meinung von diesem Geschäft? Was haltet ihr von ihrem Angebot und der Gestaltung ihrer Webseite?

Dienstag, 17. November 2015

Gamification

Gamification
 

Gamification_duolingoGamification ist die Übertragung von spieltypischen Elementen und Vorgängen in spielfremde Zusammenhänge, mit dem Ziel bei den Anwendern eine Verhaltensänderung und Motivationssteigerung zu erlangen. Dazu gehören das Führen von Highscores, Fortschrittbalken, Erfahrungspunkte, Ranglisten und vieles mehr. Im Vergleich zu früher, wo Spiele vor allem in der Unterhaltungs- und Werbebranche eine Rolle spielten, sind diese in der heutigen Zeit fast in allen Bereichen vorhanden. Einige Beispiele unter viele sind unter anderem der Fitnessbereich oder der Lernbereich. Die Spiele binden uns emotional ein und erlauben es realistische Situationen nachzustellen.
Ein Smartphone, worauf sich keine Spiele befinden, ist in der heutigen Zeit fast undenkbar. Der Spielende befindet sich während er spielt in seiner eigenen Welt. Er ist überzeugt, dass er gewinnt, egal wieviel Geld und Zeit er dafür investieren muss. Geld und Zeit sind während dem Spiel nebensächlich und werden gar nicht in Betracht gezogen.
 Enterprise gamification solutions
Zusammenfassend kann gesagt werden, dass der Bereich Spiele sehr verlockend ist, jedoch sehr schnell hohe Kosten verursachen kann. Die Umsätze, welche damit gemacht werden können sind riesig. Aus diesem Grund haben immer mehr Unternehmen Interesse daran ein Spiel auf den Markt zu bringen und so eventuell ein grosses Los zu ziehen. Der entscheidende Faktor ist, dass ein Unternehmen bereit ist Geld in die Entwicklung eines neuen Spiels zu investieren. zudem sollten auch Ideen und Fantasien vorhanden sein, so dass die Kreativität keine Grenzen hat.
Es bietet sich also an mit den Spielentwicklern zusammen zu arbeiten, da diese bereits Erfahrungen in diesem Bereich gemacht haben und wissen was auf dem Markt noch gefragt ist oder eben nicht mehr.

Mittwoch, 11. November 2015

Responsive Webdesign


Responsive Webdesign


responsive-web-designDer Begriff Responsive Webdesign wird in der heutigen Zeit auch RWD abgekürzt. Dabei handelt es sich um ein gestalterisches sowie technisches Paradiagramm zur Erstellung einer Webseite, die auf die Eigenschaften des jeweiligen Endgerätes wie zum Beispiel Smartphone oder Laptop reagieren kann. Anders gesagt sorgt das Responsive Webdesign dafür, dass sich Webseiten an die Browser-Fenster anpassen.

Da in der heutigen Zeit die Grösse, sowie die Auflösung der benutzen Geräte immer besser und grösser werden, nimmt das Erscheinungsbild einer Webseite einen sehr grossen Einfluss auf den Webseitenbesucher. Durch den stetig steigenden Marktanteil von Smartphones und Tabletts wird eine Umgestaltung der Internetseite nicht wegdenkbar und wird einem fast aufgezwungen, so dass mit der Konkurrenz mitgehalten werden kann. Ein Responsives Webdesign bietet zudem die Möglichkeit der geräteunabhängigen Kommunikation. Für Unternehmen und Webseiten-Betreiber stellt dieser Lösungsansatz einen wesentlichen Faktor in der Kommunikations-Strategie dar.


Schaut man die Summe an, so ist das responsive Webdesign ein sehr kosteneffizienter Ansatz,
wofür es sich lohnt etwas Geld zu investieren.
 

Weiter spricht für das Responsive Design der Pflegeaufwand der dafür geleistet werden muss. Ob der Inhalt nun eine Grafik oder nur ein Text ist, muss dies nur einmalig angelegt werden und kann dann auf allen aktuellen oder zukünftigen Endgeräten mit verschiedenen Auflösungen bei gleichbleibendem Bedienkomfort verwendet werden.

Responsive Web Design a Quick OverviewExperten sagen jedoch, dass Responsive Webdesign nicht die geeignete Lösung ist, um rationell mobile Webseiten herzustellen. Doch genau dafür würd Responsive Webdesign erfunden. Optimal genützt werden kann Responsive, wenn zum Beispiel eine Micro-Webseite im Rahmen einer Marketingkommunikationskampagne auf den Markt gebracht werden soll.

 

Ich finde die Webseiten, welche eine Responsive Webdesign besitzen viel angenehmer, da ich oft mit dem Smartphone surfe. Was meint ihr dazu?

Mittwoch, 4. November 2015

E-Commerce


E-Commerce

Auf Deutsch übersetzt bedeutet der Begriff „E-Commerce“ elektronischer Geschäftsverkehr und beinhaltet alle elektronisch online abgewickelten Geschäftsabläufe beim Verkauf von Produkten oder Dienstleistungen. In der Schweiz macht E-Commerce rund 3 bis 5% aus, was eine nicht zu unterschätzende Zahl ist. Zusätzlich wächst E-Commerce immer noch stark weiter. Zwischen 2010 und 2012 ist der Markt dabei um ganze 17% gewachsen.

Die Integration des Onlineverkaufes ist das Tagesgeschäft ist der Schlüssel zum Erfolg. Die Verbindung zwischen den Strategien, der Finanzen, des Produktmanagements, des Marketings und dem Service muss optimal abgestimmt sein.

onlineSehr wichtig ist, dass man seine Kunden kennt. Denn nur wer die Abnehmer seiner Produkte kennt, kann einzelne Produkte, Gruppen, Aktionen und Massnahmen genau auf diese zu schneiden.

Das Herzstück des Online-Shops sind natürliche die angebotene Produkte, denn wenn die Produkte keinen Anklang finden oder zu teuer sind, so nützt auch das beste Design oder die beste Strategie nichts. Wichtig ist hier das Produkt richtig zu beschreiben und mit möglichst guten Bildern zu illustrieren. Wie das Sprichwort schon sagt, sagen Bilder mehr als tausend Worte. Dies trifft auch auf den Online-Handel zu.

 

In Zukunft werden immer mehr Firmen einen Internet-Shop anbieten. Entscheidet man sich für einen Online-Shop zu betreiben, so muss dieser professionell geführt werden, sich von der Konkurrenz abheben und das Zielpublikum optimal ansprechen.

 

Habt ihr schon Erfahrungen mit besonders guten oder besonders schlechten Shops gemacht? Wenn ja, dann lasst es uns wissen.

 

Facebook Marketing


Facebook Marketing

 

Auf der ganzen Welt nutzen über 1.3 Milliarden Menschen Facebook. 800 Millionen gehen sogar täglich auf ihr Facebook-Profil. Somit hat Facebook ein riesen Potential und die Begierde, damit Geld zu verdienen ist riesig.

Die Reichweite, welche man mit Facebook erreichen kann ist einmalig. Jedoch ist Facebook auch für viele weiter Dinge nützlich, wie zum Beispiel die Kundenbindung, die dadurch gepflegt werden kann.

Ein sehr wichtiger Grundstein für ein optimales Facebook Marketing ist die richtige Strategiewahl. Diese muss unbedingt genau überdacht werden, um so schlussendlich den grössten Nutzen daraus ziehen zu können. Bezüglich der Inhalte und der Botschaften die auf der Facebook-Seite publiziert werden, ist es wichtig, dass sie sich aus der Masse hervorheben und den Leuten etwas bieten, was sie auf anderen Facebook-Seiten nicht erhalten.

Der Zeitpunkt der Posts hat einen entscheidenden Einfluss auf Erfolg oder Misserfolg. Sehr beliebt ist der Sonntagabend gegen 21.00 Uhr, da zu dieser Zeit sehr viele Menschen online sind. Die Zeit kann ein bis zwei Stunden variieren, jedoch eignet sich der Abend deutlich am Besten.

Im Idealfall wird die Facebook-Seite in kompetente Hände gelegt, da die Seite einen direkten Draht zu den eigenen bereits bestehenden Fans darstellt und potenzielle Neukunden anlockt. Eine professionelle Betreuung ist sehr wichtig, dass neue Inhalte zeitnahe gepostet, sowie Anfragen und Kommentare umgehend beantwortet werden. Heute sieht man zudem gehäuft, dass die Fans mit in Entscheidungsprozesse einbezogen werden. Ganz einfach kann dies mittels Umfragen erreicht werden, wo man die Fans über ein neues Produkt und dessen Sinn befragt.


Dienstag, 6. Oktober 2015

Mobile Marketing


Mobile Marketing

 

Unter dem Begriff Mobile Marketing versteht man Marketingmassnahmen unter der Verwendung von drahtloser Telekommunikation und Mobilgeräten. Das Ziel von diesem Marketing ist es die Konsumenten möglichst direkt zu erreichen und Aufmerksamkeit potenzieller Kunden zu erregen und im besten Fall Verkaufsabschlüsse zu generieren.

In der Schweiz besitzen über 3.6 Millionen Menschen ein Smartphone und die Zahl steigt von Tag zu Tag weiter. Deshalb boomt dieses Geschäft so und wird immer mehr von fast allen Firmen in der Schweiz in Betracht bezogen.
Instrumente im Mobile Marketing sind zum Beispiel SMS-Wettbewerbe, Mobile Websites, Mobile Apps (Bannerwerbung), Mobile Banking und vieles mehr.
Ein immenser Vorteil ist die ständige Erreichbarkeit der Zielgruppen. Dadurch wird der Kunde nachhaltig an ein Unternehmen gebunden und so steigt langfristig auch der Umsatz des Unternehmens. Ein weiter Vorteil sind die sehr geringen Kosten. Der Kostenaufwand ist sehr klein, wenn man diesen mit gewöhnlicher Werbung vergleicht.

 

 In Zukunft wird das Mobile Marketing weiter an Aufmerksamkeit gewinnen. Deshalb sollten sich alle Unternehmen mit diesem auseinandersetzen. Wenn man dabei ansprechen will, mit welchen Botschaften und wie oft, sollte man sich jedoch genau überlegen, da die Gefahr sonst besteht den Kunden zu bedrängen und zu vertreiben.

Storytelling


Storytelling – was ist das eigentlich?

Die meisten Personen benutzen durch den Alltag beruflich, als auch in der Freizeit soziale Medien. Viele Nutzer „hängen“ dabei meist nur auf Facebook, oder Twitter „rum“. Wer jedoch von sich aufmerksam machen möchte, nutzt am besten Storytelling und erzählt seine Geschichte, in und mit Social Media.

Da stellt sich die Frage: Was ist Storytelling genau?

Storytelling ist eine Erzählmethode, wodurch irgendeine Art von Wissen in Form einer Metapher weitergegeben wird. Dabei werden die Empfänger meist in die Geschichte eingebunden, damit sie die Story besser verstehen. Diese Form von Aufmerksamkeit kann durchaus auch für Marketingzwecke genutzt werden. Die enorm grosse Produktpallette führt dazu, dass Produkte austauschbar werden. Weder Behauptungen noch Fakten reichen im Marketing noch aus, um Konsumenten von den Produkten zu überzeugen. Mit dem sogenannten Storytelling können die Konsumenten auf Produkte aufmerksam gemacht werden. Produkte werden greifbar.

Doch nebst all diesen Fakten ein kurzes Video, um die digitale „Geschichtenerzählung“ etwas bildhafter zu machen:


Stories erfüllen dabei meist folgende Bedingungen:

- Sie erregen Neugier

- Sind leichter zu verstehen, als reine Fakten

- Wecken Emotionen und Aufmerksamkeit.

„To hell with facts! We need stories!”
Ken Kesey

Dass Storytelling sehr beliebt und auch für Marketingzwecke äußerst  wichtig geworden sind, wird verdeutlicht, dass am 20.März 2014 weltweit der World-Storytelling-Day gefeiert wurde:

World Storytelling Day 2014: Die besten Zitate zum Weltgeschichtentag